Augmented Reality and Virtual Reality (AR) Sandbox
Erdkunde zum Anfassen oder: ein Sandkasten mit erweiterter Realität
Mit der fleißigen Unterstützung von Jannis Heermann und Luis Wienecke (Q1) konstruierte Herr Schmieder in den vergangenen Wochen eine AR Sandbox, die den Erdkunde-Unterricht am Remigianum sicherlich bereichern wird. Anhand der Box können Höhenstufen oder Reliefkarten, aber auch aktuelle geographische Ereignisse wie Starkniederschläge oder Tsunamis sowie deren verheerende Folgen visualisiert werden. Überdies wurden bereits Ideen entwickelt, wie die AR Sandbox auch in anderen Fächern, z.B. in Kunst oder Informatik, zum Einsatz kommen könnte.
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Schnuppervormittag für Grundschüler und Eltern
Am 30. November öffnete das Remigianum wieder seine Türen und lud interessierte Grundschüler und deren Eltern zum Schnuppern, Entdecken und Erkunden ein. Passend zur Jahreszeit duftete es nach gebrannten Mandeln, Plätzchen, Kakao und Weihnachtspunsch.
Während sich die Eltern im Adventscafé mit dem Kollegium sowie der Schulleitung austauschen konnten, durchliefen die Kinder in Kleingruppen den Schnupper-Unterricht: Im Fach Mathematik wurden fleißig Gummibärchen gezählt, im Englischunterricht lernten die Kinder spielerisch Farben und in der Geschichtsstunde mussten die Nachwuchs-Archäologen ein Hieroglyphen-Rätsel lösen. Forschergeist war auch im Biologieunterricht gefragt, denn hier wurde die Fortbewegung der Schnecke unter die Lupe genommen.
Reinhold Lück gewinnt Deutschen Lehrerpreis 2019
Der Deutsche Lehrerpreis 2019 geht ans Remigianum!
Das Remigianum gratuliert unserem Kollegen Reinhold Lück, der heute in Berlin den Preis für den besten Lehrer Deutschlands verliehen bekommt.
Wir sind sehr stolz auf ihn!
Doppelte Würdigung historischer Forschungsleistung
Josef Tewinkel gewinnt Jugendgeschichtspreis und Margot Spielmann-Preis 2019
Josef Tewinkel, Schüler der Q2 des Gymnasium Remigianum, erhielt am vergangenen Montag den Jugendgeschichtspreis 2019, welchen die Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes e.V. jährlich ausschreibt. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Feierstunde während des Westmünsterländischen Geschichtstages am 11. November 2019 in der Hauptstelle der Sparkasse Westmünsterland in Ahaus statt. Dort wurde Josef der mit 300 Euro dotierte erste Preis von der stellvertretenden Landrätin Silke Sommers überreicht.
Geehrt wurde die außergewöhnliche Leistung, die Josef in seiner Facharbeit zum Thema „Überzeugte Kampfbereitschaft von Anfang bis Ende? Exemplarische Untersuchung der Einstellung deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg“ erbrachte. Hierin beschäftigt sich der Schüler mit der eigenen Familiengeschichte. Um die Frage nach der persönlichen Einstellung und Einschätzung des Kriegsgeschehens durch deutsche Soldaten beispielhaft anhand seines Großonkels zu beantworten, untersuchte Josef zahlreiche Feldpostbriefe sowie private Dokumente, die er auf dem Hof der Familie gefunden, systematisiert und ausgewertet hatte. Zudem interviewte er als Zeitzeugen die noch lebenden Geschwister seines Großonkels. In seiner Ansprache hob Winfried Semmelmann, Geschäftsführer der GhL, die Bedeutung der Arbeit hervor und betonte, wie wichtig die Beschäftigung der Jugend mit dem Vergangenen ist, damit es sich nicht wiederholt.
Aufmerksamkeit erfuhr die Arbeit nicht nur vonseiten der GhL; auch das Jüdische Museum Westfalen würdigt die Facharbeit mit dem Margot Spielmann-Preis 2019, welcher am 3. Dezember verliehen wird.
Wir gratulieren zu dieser überragenden Leistung!
Lessing früher und heute
Vortrag und Gespräch mit Lothar Arlt
Am Dienstag, den 12.11.2019, war Lothar Arlt, ein Nachfahre Gotthold Ephraim Lessings, zu Gast am Remigianum, um mit einigen Schülerinnen und Schülern der Q1 über Lessing und sein Drama „Nathan der Weise“ zu sprechen. In einem lebhaften Vortrag legte der pensionierte Griechisch-, Hebräisch- und Lateinlehrer seine Erkenntnisse dar, die er im Rahmen einer umfangreichen Ahnenforschung erlangt hatte. Im Mittelpunkt stand dabei die Persönlichkeit Lessings, dessen Leben und Wert Arlt anschaulich und humorvoll erläuterte. So zeichnete er ein greifbares Bild Lessings als Schriftsteller, Freigeist sowie Vertreter der Aufklärung und hob schließlich dessen Einsatz für die Judenemanzipation und kritische Theologie hervor. Das abschließende Gespräch drehte sich v.a. um die Aktualität des Dramas sowie die Einstellung Lessings als „Wahrheitssucher“ und Vertreter eines freien, kritischen Denkens.
Jugendjazzorchester UniJAZZity im Remigianum
Die Bigband UniJAZZity ist am Freitag, den 6. Dezember, zu Gast in Borken. Das Konzert findet um 19.30 Uhr in der Aula des Gymnasium Remigianum statt. Die Band präsentiert ein neues Repertoire, das gemeinsam mit erfahrenen Jazzmusikern und -dozenten im Rahmen einer intensiven Probenphase auf dem Kulturgut Nottbeck in Oelde erarbeitet wurde. Mit dabei ist auch dieses Mal wieder der junge Jazz-Pianist Benedikt Göb, der bereits 2016 eines seiner ersten Konzerte mit UniJAZZity in Borken spielte. Als angehender Abiturient des Remigianum wird er sich mit einem Solostück am Piano aus der Band verabschieden.
UniJAZZity, das Jugend-Jazz-Orchester Westfalen, hat sich in der Musikszene des Landes einen ausgezeichneten Namen gemacht. Die junge Bigband steht für varianten- und temporeichen Jazz quer durch die verschiedenen Stile und Epochen, vom klassischen Bigband-Sound der 1950er Jahre über lateinamerikanische Rhythmen bis hin zu feinfühligen Balladen. Nach mehreren Auszeichnungen beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ erhielt UniJAZZity mit dem WDR Jazzpreis 2016 einen der begehrtesten Musikpreise Nordrhein-Westfalens. Das Konzept der Bigband zielt auf die professionelle Förderung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 17 Jahren. Die 30 Bandmitglieder wurden im Rahmen eines Castings aus über 100 Bewerbern in NRW ausgewählt. Künstlerischer Leiter ist der Jazztrompeter Christian Kappe.
Karten für das Konzert sind an der Abendkasse für acht Euro (fünf Euro für Schüler und Studenten) sowie im Vorverkauf im Musikhaus Senft und in der Sparkasse Westmünsterland erhältlich.
Auf das Leben! - L´ Chaim! על החיים
Am Montag, den 28.10.2019, ging es für den katholischen Religionskurs der Klassen 9b und 9d von Frau Schmidt-Bodenstein in Begleitung von Frau Müller-Wedeking nach Dorsten in das Jüdische Museum Westfalens.
Dort wurden die zuvor im Unterricht erabeiteten Kenntnisse vertieft, aber auch Fragen geklärt und Neues entdeckt. So wurden Themen wie jüdische Identität und Religion, Tora und Talmud, Synagoge und Gemeinde, Feste und Familie, Zionismus und die nationalsozialistische Verfolgung sowie jüdische Einwanderung in einer Museumsführung anhand vielfältiger Exponate demonstriert und in einem anschließenden Kleingruppenworkshop gefestigt. Besonders interessant war dabei auch der Bezug zu jüdischem Leben und Familien aus Borken-Ramsdorf am Beispiel des jüdischen Schützenkönigs Leeser Landau aus dem Jahr 1894 und der Familie Gans.
JUNIOR-Schülerfirmen Backyard upcycling, Stöger Event, Laubjäger und Fix Mix spenden
Im zurückliegenden Schuljahr 2018/19 waren 24 Schülerinnen und Schüler des Differenzierungskurses Wirtschaft/Geographie der Jahrgangsstufe 9 gefordert, ein tragfähiges Konzept für eine Schülerfirma zu entwickeln. Basierend auf den Vorgaben des JUNIOR-Gründungswettbewerbs des Instituts der deutschen Wirtschaft konnten nach mehr oder minder großen Anlaufschwierigkeiten die unterschiedlichen Interessen zu Geschäftsideen gebündelt werden.
Körperlichen Einsatz zeigten die Laubjäger. In einem umkämpften Markt waren Gartenarbeiten und Winterdienst die Betätigungsfelder der Schülerfirma.
Die Jungen von Backyard upcycling produzierten aus alten Schulkarten der Geographie und Biologie Tischsets, Schreibtischunterlagen, Mousepads und Stifteständer. Nach Fertigstellung einer Webseite erwies sich jedoch der direkte Verkauf der Karten als lukrativer, denn deutsche und niederländische Fachhändler waren aufmerksam geworden. Mit dem erwirtschafteten Gewinn trug die Firma in diesem Jahr wesentlich zur Spende an die KINDERKREBSHILFE WESEKE bei.
Die Firma Stöger Event begleitete einige Schulveranstaltungen mit einem freundlichen Getränkeservice. Die Jungengruppe unterstützte mit einer Spende die UNICEF Kinderhilfe im Jemen.
Flexibel präsentierten sich die Mädchen von Fix Mix. Nach dem erfolgreichen Verkauf von selbstgefertigten Backmischungen in formschönen Behältnissen mussten die Firmeninhaberinnen jedoch nach einem Strategiewechsel erkennen, dass Smoothies kein Verkaufsschlager in der Schule sind. Dennoch kam der KINDERKREBSHILFE WESEKE ein bedeutender Anteil des Gewinns zu.
Tag der Gemeinschaft 2019
Unzählige "Extrawürste"
Trotz des schlechten Wetters gingen heute unzählige gegrillte Würstchen und Maiskolben über die Theke; und zum Nachtisch gab es kistenweise Äpfel. Neben Frau Büning, die für die Organisation des Tages der Gemeinschaft verantwortlich ist, kam auch das Grill-Team, bestehend aus Frau Nattefort und einer Auswahl hochmotivierter Lehrerinnen und Lehrer schnell ins Schwitzen. Für den nötigen musikalischen Schwung sorgten Herr Weinholz und Alexander Burbank - von Queen bis „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ war alles dabei. Die AG „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ nutzte den Tag, um Armbänder mit der Aufschrift „Sei ein Glanz“ zu verteilen und setzte so ein Zeichen: Jeder Einzelne von uns ist etwas ganz Besonderes und hat Fähigkeiten, die Wertschätzung verdient haben.
Das MINT-Zertifikat am Remigianum
Das MINTec-Zertifikat wird bundesweit nur an solchen Schulen verliehen, die Teil des MINT-Exzellenznetzwerkes (mint-ec) sind. Die ersten Zertifikate am Remigianum wurden 2017 verliehen.
Das MINT-Zertifikat stellt eine Auszeichnung für Schülerinnen und Schüler dar, die sich während ihrer Schullaufbahn im MINT-Bereich besonders und kontinuierlich engagiert haben. Hierbei werden Aktivitäten außerhalb und innerhalb des Unterrichts gewürdigt. Das MINT-Zertifikat ist offiziell anerkannt an Universitäten und Hochschulen und bereichert als Zusatzqualifikation die Bewerbungsmappe bei Bewerbungen um Studienplätze, Ausbildungen oder Praktika.
Westfalenfinale in Bünde
Remigianer im guten Mittelfeld
Die zwölfköpfige Leichtathletik-Mannschaft des Remigianum reiste am vergangenen Dienstag nach Bünde, um sich dort mit anderen Kreismeistern aus Westfalen zu messen.
Bereits bei der Kreismeisterschaft in Rhede zeigten die sechs Mädchen und Jungen deutlich höhere Leistungen als im vergangenen Jahr, weshalb die Motivation, aber auch die Erwartung an das Finale hoch waren. Angestrebt war eine Platzierung unter den ersten zehn und so kann sich das Ergebnis sehen lassen: Mit dem achten Platz landete die Schulmannschaft im guten Mittelfeld. Hinzu kam der Vielseitigkeits-Wettkampf im Laufen, Springen und Werfen, welcher technische Ausführungsbestimmungen bei den einzelnen Disziplinen vorschreibt. So ist der Hochsprung beispielsweise mit einem Schersprung durchzuführen. Hier überzeugte Ben Marlon Thomas, Schüler der Klasse 8b, und glänzte als bester Hochspringer des Tages, obwohl er seine persönliche Bestmarke mit der Höhe von 1,50 m knapp verfehlte.
Praktikums- und Kennenlerntag „Naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen“ für die Jahrgangsstufe EP
Für die knapp 200 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EP drehte sich am 17. September alles um die naturwissenschaftliche Methode: Was ist eine naturwissenschaftliche Fragestellung? Wie plant man ein Experiment, das gut zur Frage passt? Und: Wie gewinnt man bei der Auswertung Informationen aus den Rohdaten?
Die Methode ist am Remigianum schon in den vorherigen Jahrgangsstufen an vielen Stellen Thema: in den Fächern Biologie, Chemie und Physik, in „Forschen und Entdecken“ und in zahlreichen naturwissenschaftlichen AGs und Wettbewerben. Beim Praktikumstag werden die über Jahre erlernten einzelnen Techniken zusammengeführt und fächerübergreifend vertieft behandelt. Der Methodentag ist damit ein wichtiger Baustein auf dem Weg in die Oberstufe. Die behandelten Grundlagen finden ihre Anwendung in der Arbeit der Naturwissenschaftskurse und bei der Anfertigung von Facharbeiten in der Q1.
Das verwendete Material basiert auf Unterlagen der Universität Gießen und wurde mehrfach unter wissenschaftlicher Begleitung an der Goetheschule in Wetzlar erprobt.
Gleichzeitig dient der Tag dem gegenseitigen Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler in der EP.
Ein besonderer Dank geht in diesem Jahr an Nicole Rensing und Vera Brühl aus der Q2. Sie berichteten in einem Kurzfilm, wo und wie die Bausteine „Fragefindung“ und „Auswertung“ in ihren Facharbeiten der Q1 eine Rolle gespielt haben. Die beiden hatten diese Bausteine vorbildlich umgesetzt und damit Musterbeispiele für das Thema des Methodentags geliefert. Als kleines Dankeschön dürfen sie sich über jeweils eine Powerbank freuen, die vom Projekt „Digital Me“ des MexLab Münster (WWU) gestiftet wurden. Das MExLab unterstützte den Methodentag am Remigianum auch in diesem Jahr durch Materialleihgaben.
(Dr. Christina Diehl)
Ein ungewöhnlicher Gast
Schulhündin Trudi besucht die 5b
Die heutige Deutschstunde von Frau Schmidt-Bodenstein wird vielen Schülerinnen und Schülern sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben. Die Klasse hatte Frau Nattefort eingeladen, um deren Hündin Trudi näher kennenzulernen. Neben zahlreichen Streicheleinheiten übten sich die Kinder im Vorlesen von Hundegeschichten, die sie extra für ihren Gast ausgewählt hatten. Die Klassenlehrerin war beeindruckt, wie schnell die Kinder Vertrauen zu Trudi fassten - selbst diejenigen, welche am Anfang viel Respekt vor der Hündin hatten. Ihre Eindrücke halten die Fünftklässler nun in Form von Briefen fest. Für Trudi war der Besuch sichtlich anstrengend, sodass sie sich anschließend erst einmal in ihrem Körbchen erholen musste.
Wenn ihr Trudi auch kennenlernen möchtet, fragt einfach eure Klassenlehrerinnen und -lehrer!
Eine Woche voller unvergesslicher Erlebnisse
Klassenfahrten der Jahrgangsstufe 6
„Krabben, Strand und Meer.“ Die Klassen 6a, 6b und 6c machten sich auf den Weg in den Fischerort Neuharlingersiel. Dort erkundeten die Kinder die Nordseeküste bei einer Wattwanderung und stießen sogar mit einem selbstgebauten Floß in See. Aber auch abseits des Wassers war beim Bogenschießen und Discogolf reichlich Action angesagt.
„Abenteuer. Natur. Gemeinschaft“ — unter diesem Motto stand die Klassenfahrt der Schülerinnen und Schüler aus der 6d, 6e und 6f, die eine Woche im Felsencamp Südeifel in Ernzen verbrachten. Highlight der Woche war der Survival-Tag mit Bogenschießen, gruppendynamischen Spielen und einer Wanderung durch die Teufelsschlucht. Aber auch eine gemeinsame Nachtwanderung, das Fußballturnier und die Disco machten die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Elena Sniers und Paul Bahde (Q2) bei der NRW-Schülerakademie Mathematik und Informatik
Elena Sniers und Paul Bahde aus der Jahrgangsstufe Q2 des Remigianum nehmen in der Woche vom 9. bis 13. September 2019 an der landesweiten 19. NRW-Schülerakademie für Mathematik und Informatik teil.
Wie der WDR in der Lokalzeit Münsterland am 9. September berichtete, arbeiten hundert besonders motivierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen in dieser Zeit im Jugendgästehaus Aasee in Münster in 13 Projektgruppen zu verschiedenen Themen aus Mathematik und Informatik. Am Abschlusstag präsentieren sie ihre Ergebnisse in festlichem Rahmen vor Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gäste der Fiducia & GAD IT AG. Angebote zur Berufs- und Studienorientierung, organisiert vom Landesnetzwerk „Zukunft durch Innovation“ (zdi.NRW), runden das Angebot der Landesakademie ab.
Für die Teilnahme an der Akademie wurden die Schülerin und der Schüler aufgrund ihres Interesses für den MINT-Bereich und ihrer bisherigen Leistungen vorgeschlagen. Das anschließende Auswahlverfahren mit über zweihundert Bewerberinnen und Bewerbern durchliefen sie erfolgreich.
(Dr. Christina Diehl)
Zum Beitrage der Lokalzeit Münsterland (ab Minute 12:15)
Erfahrungsbericht NRW-Schülerakademie 2019
Im Projekt „Beurteilende Statistik“ eigneten wir uns zu Beginn der Woche die mathematischen Kenntnisse an, die man zum Auswerten und Beurteilen statistisch erfasster Daten benötigt. In den nächsten Tagen wurden knapp 300 Leute über einen professionell erstellten Fragebogen zum Thema „künstliche Intelligenz“ befragt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden mit Hilfe der gelernten Mathematik analysiert und ausgewertet.
Im Projekt „Kryptoanalyse“ haben wir zunächst Verfahren zum Entschlüsseln von verschlüsselten Texten, wie zum Beispiel das Vigenère, kennengelernt. Mit Hilfe dieser Verfahren wurde im Laufe der Woche versucht, verschiedene Verschlüsselungen zu knacken. Einige Gruppenmitglieder haben dafür Programme entwickelt.
Zusätzlich zu den Projekten bestand die Möglichkeit, Veranstaltungen von Unternehmen zum Thema „duales Studium“ zu besuchen. Dort ergab sich für einige die Möglichkeit, an einem kurzen Bewerbungsgespräch mit Vertretern von unterschiedlichen Unternehmen teilzunehmen und ein kurzes Feedback zu diesem zu bekommen. Auch Hochschulen haben sich vorgestellt und über verschiedene Studiengänge in den Bereichen Mathematik und Informatik informiert.
Uns persönlich hat die Woche sehr geholfen, Mathematik und Informatik über die Unterrichtsinhalte hinaus kennen zu lernen und unsere eigenen Zukunftspläne zu konkretisieren.
(Elena Sniers und Paul Bahde, Q2)
Terminkalender zum download
Hier können Sie den Terminkalender für das 1. Halbjahr 2019/20 downloaden.
Auf dem tagesaktuellen Google-Kalender des Remigianums finden Sie alle bereits feststehenden Termine für das neue Schuljahr.
Informationen zum Schülerspezialverkehr
Hier finden Sie alle Informationen der Stadt Borken zum Schülerspezialverkehr im Schuljahr 2019/20.
Die Ausgabe der Fahrkarten erfolgt in den ersten Wochen des neuen Schuljahres. Die Schülerinnen und Schüler können bis dahin ohne Fahrkarte mit den Schulbussen fahren.